Am 27. und 28. Februar fand wiederum eine neue Ausgabe des legänderen Skiweekends im Skigebiet St. Peter/Pagig statt.
Seit nunmehr 30 Jahren besuchen wir Pagig. Das herzlich kleine Skigebiet ist ideal um 2 Tage zu fröhnen, sich kulinarisch in den diversen Restaurants und Bars veköstigen zu lassen und das ganze zu anständigen Preisen und freundlichem Service.
Wettertechnisch hatten wir auch dieses mal wieder Glück, so war Schnee, Skipisten und die Aprèsskiverhältnisse ideal.
Vielen Dank dem Organisation. Bis auf ein nächstes mal.
Unser Talent mit den Kugeln die Kegel umzuwerfen hielt sich in Grenzen. Dafür konnten wir uns umso mehr freuen über gelungen Glückskunstschüsse die mit einem Strike endeten. Über die ganze Spielzeit ist fast jedem dieses Kunststück gelungen. Bei einem kleinen Snack konnte das Spiel noch analysiert werden oder es wurde noch eine Runde Billard angehängt um doch noch unter Beweis zu stellen das „mer’s eigentli scho im Griff hät“ Es war ein lustiger Nachmittag und Jung und Alt konnten voneinander lernen das zB. die Kegel nicht mehr mit Seilen an der Maschine befestigt sind. Es war wieder mal toll sich zu treffen!
Um keine Standschäden bei unserem Winterweidling zu riskieren, haben heute ein paar unverfrohrene LCBler und Gäste den Weg zum Bootshaus beschritten, und sich auf das eisig kalte Wasser gewagt.
Roger Meier organisierte ein Weihnachtszeit-gemässer Apéro mit Nüssli, Manderinli und viel sündiges Süsses. Dazu gabs standesgemäss Kaffee und Tee und gebranntes Obstwasser. Nach 2 Stunden Aperölen und Wasserfahren wurde uns eine traditionelle schweizerische Käsesuppe (auch Fondü genannt) serviert. «Lecker Schmecker»!
Wieder mal ein einfacher und gelungener Anlass. Danke hier an alle die mitgeholfen haben.
Es waren 18 Personen anwesend und begonnen haben wir mit einem Apero mit Glühwein und diversem Knaberzeug :) Hauptmenü Fondue Chinoise a discretion mit diversen Saucen, Salaten und Reis und Croquetten. Zum Schluss durften wir uns wieder von den wunderbaren, selbstgemachten Desserts verwöhnen lassen.
Herzlichen Dank an Daniel Wiedemeier für die grossartige Organisation und Einsatz.